Auf dem Las Vegas Strip ist immer was los

Ab Las Vegas lassen sich sehr gut Touren im Wohnmobil durch Nevada, Kalifornien und Arizona machen. Kaum eine Stadt liegt so nah am Grand Canyon oder am Bryce und Zion Nationalpark.
Eine Rundreise lässt sich ebenso gut planen wie eine Oneway-Strecke z.B. nach San Francisco oder Los Angeles.

Der Death-Valley-Nationalpark liegt zum größten Teil bereits in Kalifornien in der Mojave-Wüste. Er ist der trockenste Nationalpark der gesamten USA. Hier stößt man auf Geländeformen wie z.B. ‘Zabriskie Point’, eine bizarre Erosionslandschaft, oder auf die ‘Wandernden Felsen der Racetrack Playa’, die Bewegungsspuren auf einem ausgetrockneten Seebett hinterlassen.

Der Grand-Canyon-Nationalpark hingegen, vor der Haustür von Las Vegas in Arizona gelegen, besticht durch seine landschaftliche Vielfalt.

Ihre Urlaubscamper in Las Vegas

Unsere Erfahrung

What happens in Vegas, stays in Vegas – unsere Mitarbeiterin Natalie Bremke hilft euch aber trotzdem sehr gerne weiter bei Fragen und Plänen.

Natalie Bremke

Für Sie erreichbar unter: +49 2233 / 92 81 581

Beste Reisezeit Las Vegas

Der Sommer ist eindeutig zu heiß. Das ist aber nicht schlimm, die Hitze ist wenigstens trocken, dass macht sie deutlich besser erträglich. Außerdem nutzt man die Zockermetropole ohnehin gerne als Ausgangspunkt für viele Touren durch die schönsten Nationalparks Amerikas.

Klimadiagramm Las Vegas


Wohin in Las Vegas?

Hauptattraktion und magischer Anziehungspunkt ist die bekannteste Straße der Stadt: der Las Vegas Strip. Er ist 6,5 km lang, und hier finden sich (fast) alle Spielcasinos, für die “Sin City“, die ‘sündige Stadt’, auf der ganzen Welt berühmt ist. Eine besondere Atmosphäre wird auch durch die hier ansässigen Themenhotels erzeugt. Globaler Flair entsteht z.B. durch ‘venezianische Kanäle’, ‘französische Dörfchen’, dem ‘Eiffelturm’ oder einem ‘Vulkan’ vor dem Mirage Hotel, der Feuer speit, sobald es dunkel geworden ist.

In der Fremont Street, die früher einmal die Hauptvergnügungsmeile der Stadt war, kann man tagsüber sehr gut shoppen, Streetart bewundern und in einem der vielen hübschen Cafés und Restaurants eine Pause einlegen. Am Abend sollte man sich keinesfalls die täglich stattfindende Lasershow im überdachten Teil dieser Fußgängerzone entgehen lassen. Parallel dazu legen DJs auf mehreren Bühnen auf, so dass sich die ganze Straße in eine riesige Tanzfläche verwandelt.

Ein unvergessliches Erlebnis dürfte mit Sicherheit der 360 Grad Rundumblick über Las Vegas von der Aussichtsplattform des Stratosphere Towers sein. Mit knapp 350 Metern Höhe ist es der höchste freistehende Aussichtsturm in den Vereinigen Staaten. Das Ganze wird nur noch getoppt durch das Angebot einer Fahrt in einem Freifall-Tower oder eines Sky Jumps direkt vom Turm – kein Scherz!


Campingplätze am Grand Canyon

Meadview RV Park

Die Wüste lebt. Der Campingplatz ist schon sehr nah am Grand Canyon und bietet sensationelle Sonnenauf- und Sonnenuntergänge. Ein schöner ruhiger Platz.

Echo Bay Lake Mead

Der einfache Campingplatz liegt in Norden des Lake Meads. Full-Hook-Up sucht man vergebens, dafür liegt der Platz schön in Seenähe nicht weit vom Grand Canyon.

Kaibab Paiute Tribal Campground

Der Platz liegt zu vielen Nationalparks gut gelegen. Der Grand Canyon, Zion und Bryce Canyon sind nicht weit entfernt. Die sanitären Anlagen sind tiptop, was will man mehr als Camper.

Pacific Highway No. 1 – von Nord nach Süd oder umgekehrt?

Wenn man die Küstenstraße von Los Angeles in Richtung San Francisco fährt, ist durch die Straßen­führung nicht jede Parkbucht zum Halten geeignet, weil man auf der meerabgewandten Seite ist. Fährt man auf der dem Pazifik zugewandte Seite, muss man keinen Fotostopp ausfallen lassen. Also lieber ab San Francisco in Richtung Süden. Der Nachteil ist dann nur, dass man bei schönem Wetter mittags die Sonne als Gegenlicht hat.

Yosemite Nationalpark

Bekannter und ca. 3.000 km² großer Park entlang der Sierra Nevada. Das UNESCO-Weltnaturerbe in Kalifornien zeichnet sich aus durch beeindruckende Granitfelsen, Wasserfälle, klare Bäche, viele Seen und Teiche und einer Fülle von Pflanzen und Tieren. Hauptanziehungspunkt ist der zentrale Teil, das Yosemite Valley, ursprünglich von Indianern bewohnt und nach dem damals dort lebenden Stamm benannt. Der Park wurde vor vielen Millionen Jahren durch tektonische und vulkanische Aktivitäten und durch den Wechsel von Eiszeiten und Normalklima geformt. In diesem Hochland finden sich schöne Gegenden, wie z.B. Wiesenlandschaften, Gebirgsketten und Haine mit Riesenmammutbäumen. Kletterer und Wintersportler kommen gerne in dieses herrliche kalifornische Gebiet. Ein sehr beliebter Nationalpark in den USA. Achtung: Er ist vielleicht ein bisschen zu beliebt. Im Sommer kann es zu Engpässen kommen.

Crater Lake Nationalpark

Der Nationalpark ist wegen seiner spektakulären Highlights bereits seit über 100 Jahren als solcher ausgewiesen. Super Trails laden zum Wandern ein. Man sollte es aber auch nicht versäumen, eine Bootstour zur Wizard Insel zu unternehmen. Achtung: Der Park könnte im frühen Frühling oder im späten Herbst schon geschlossen sein, der Crater Lake liegt recht hoch. An Campingplätzen mitten in der Natur fehlt es nicht. Angeln und Schwimmen ist auch ausdrücklich erlaubt.

Mount Rainier Nationalpark

Der Berg vor den Toren Seattles und Teil der Rocky Mountains, wirkt durch seine Form ein bisschen wie der Kilimanjaro oder Fuji. Schöne Wanderwege rund um den Berg herum gibt es mehr als reichlich. Der Mt. Rainier ist übrigens fast so groß wie das Matterhorn. Der Mt. St. Helens, der Ende der 70er Jahre spektakulär ausgebrochen war, ist übrigens auch nicht weit.

Death Valley

Das Tal des Todes zwischen Kalifornien und Nevada liegt nur wenige hundert Kilometer vom Pazifik entfernt und ist eine der trockensten Gegenden der Erde und eine der heißesten in den USA. Von mehreren Gebirgen umschlossen, kommen feuchte Winde nicht mehr bis hierher, weswegen es auch Tal des Todes genannt wird. Relativ artenreich ist dennoch die Fauna mit Säugetieren, wie z.B. Pumas, Kitfüchsen, Rotluchsen und Maultierhirschen. Viele Vogelarten kommen vor, nicht nur Zugvögel auf ihrer Durchreise, sondern auch einige Reptilien und sogar Amphibien. Die Vegetation wechselt mit den Höhenzonen, aber die Klimafaktoren tragen nicht zu fruchtbarem Boden bei. Die Landschaften wechseln von vielfarbigen Gesteinsformationen, verursacht durch verschiedene vorkommende Metalle, über verlassene Minen (Gold/Silber) bis hin zu ausgetrockneten Salzseen, Sanddünen und einem ausgetrockneten See, auf dem bis zu 350 kg schwere Felsen wandern. Die Fahrt mit dem Wohnmobil ist teilweise nur eingeschränkt möglich.

Flughafenhotels am Strip

In Las Vegas ist eigentlich jedes Hotel ein Flughafenhotel. Ausnahmen gibt es natürlich am nördlichen Strip, da wird die Taxifahrt schon etwas teurer. In unmittelbarer Umgebung zum Airport und gut geeignet für die erste Übernachtung sind MGM GrandTropicana und Luxor. Für preisbewusste Camper sei noch das Mardi Gras empfohlen.

Etwas weiter weg, dafür spektakulärer, sind das Hotel Bellagio oder das The Mirage. Das Stratosphere Las Vegas oder das New York New York Hotel sind ebenfalls beliebt. Retro ist im Golden Nugget am Strip angesagt, und Erholung durch Shopping gibt es in der Fremont Street Experience.


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Die zweite Wahl von El Monte. Die Fahrzeuge sind schon etwas in die Jahre gekommen, werden aber liebevoll gepflegt.

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Las Vegas NV 89121


Anreise Las Vegas

Es gibt einige Fluggesellschaften, die immer mal wieder im Sommer Flüge nach Las Vegas anbieten. Man sollte einfach gelegentlich bei Condor, Eurowings oder Edelweiss schauen, ansonsten gibt es einen Flug mit British Airways über London Heathrow. Die Möglichkeit, mit den großen US-Fluggesell­schaften über ein Gateway wie New York, Chicago oder Atlanta zu fliegen, geht natürlich auch.

Wo in Las Vegas parken?

Wo kann man mit einem Wohnmobil in Las Vegas parken? Im weiteren Stadtgebiet gibt es sowohl Campingplätze als auch RV-Parks und RV-Resorts. Teilweise sogar mit Klimaanlagenanschluss.

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