Geteiltes Land, doppelte Freude

Die Anreise erfolgt in der Regel zur drittgrößten Stadt des Landes Incheon unweit der Hauptstadt Seoul. Seoul hat neben Hochhäusern auch die Stadttore Namdaemun und Dongdaemun zu bieten, die einen Besuch wert sind. Die Hafenstadt Busan im Süden ist für ihr geschäftiges Treiben bekannt. Touristisch interessanter ist Gyeongju. Die Königsgräber des alten Sila-Reiches mit dem legendären Bulguksa-Tempel werden umrahmt von einer herrlichen Bergwelt, die zum Wandern einlädt. Für einen Campingurlaub bestens geeignet. Die Hwaseong-Festung in Suwon gehört zum UNESCO-Welterbe. Die Festungsanlage von 1796 ist durch seine langen Mauern spektakulär. Die Insel Jeju ist außerhalb der koreanischen Ferien einen Besuch wert. Eine malerische Landschaft bezaubert die Sinne. Für schroffe Felsen und traumhafte Wälder ist der Nationalpark im Seorak-Gebirge bekannt. Ein Übergang zum Nachbarstaat Nordkorea ist übrigens nicht in Sicht. Campingplätze gibt es an allen Nationalparks und in schönen Gegenden. Im Campervan ist man immer willkommen.

Über Korea

Campervans mieten

Die Campervans oder Campingbusse bieten fast alles, was auch die großen Wohnmobile bieten. Neben den Betten sind Küchenutensilien und ein Esstisch vorhanden. Aufrecht stehen wie in einem Wohnmobil kann man allerdings nicht. Auch eine Toilette mit Dusche sucht man vergebens.

Aktuell werden keine Camper angeboten.