Schlaflos oder topfit – Wohnmobil macht Spaß

Der Nordwesten der USA lässt sich sehr günstig ab Seattle mit dem Wohnmobil entdecken.
Die Nationalparks wie Olympic oder Mt. Rainier sind ebenso gefragt wie der Yellowstone Nationalpark.
Tipp: Ein Abstecher zu den Boeing Werken in Everett sollte man ebenfalls gemacht haben.

Nach Kanada darf man natürlich auch fahren.

Ihre Urlaubscamper in Seattle

Unsere Erfahrung

Unsere Mitarbeiterin Jutta Lieb hat schon einige Urlaube in den USA verbracht und kennt auch Seattle. Gern hilft sie Ihnen bei der Suche nach dem passenden Camper.

Jutta Lieb

Für Sie erreichbar unter: +49 2233 / 92 81 581

Wohin in Seattle?

Die Space Needle ist das Wahrzeichen der Stadt am Puget Sound. Aber auch das Riesenrad Great Wheel bietet ein schönes Panorama auf Seattle. Nicht nur Kinder lieben den Woodland Park Zoo oder das Seattle Aquarium, welche mit einer Vielzahl von Tieren und Fischen auftrumpfen können. Ältere Kinder und Jugendliche haben Spaß am Museum of Pop Culture oder dem Museum of Flight. Natürlich muss Seattle ein Flugzeugmuseum haben – liegt es doch günstig zu den Boeing Werken in Everett.

Pacific Highway No. 1 – von Nord nach Süd oder umgekehrt?

Wenn man z.B. von Los Angeles nach San Francisco die Küstenstraße fährt, ist durch die Straßenführung nicht jede Parkbucht zum Halten geeignet, weil man sich auf der meerabgewandten Seite befindet. Fährt man auf der dem Pazifik zugewandten Seite, muss man keinen Fotostopp ausfallen lassen. Also lieber von San Francisco aus in den Süden. Der Nachteil ist dann nur, dass man bei schönem Wetter mittags die Sonne als Gegenlicht hat.

Yosemite Nationalpark

Bekannter und ca. 3.000 km² großer Park entlang der Sierra Nevada. Das UNESCO-Weltnaturerbe in Kalifornien zeichnet sich aus durch beeindruckende Granitfelsen, Wasserfälle, klare Bäche, viele Seen und Teiche und einer Fülle von Pflanzen und Tieren. Hauptanziehungspunkt ist der zentrale Teil, das Yosemite Valley, ursprünglich von Indianern bewohnt und nach dem damals dort lebenden Stamm benannt. Der Park wurde vor vielen Millionen Jahren durch tektonische und vulkanische Aktivitäten und durch den Wechsel von Eiszeiten und Normalklima geformt. In diesem Hochland finden sich schöne Gegenden, wie z.B. Wiesenlandschaften, Gebirgsketten und Haine mit Riesenmammutbäumen. Kletterer und Wintersportler kommen gerne in dieses herrliche kalifornische Gebiet. Ein sehr beliebter Nationalpark in den USA. Achtung: Er ist vielleicht ein bisschen zu beliebt. Im Sommer kann es zu Engpässen kommen.

Crater Lake Nationalpark

Der Nationalpark ist wegen seiner spektakulären Highlights bereits seit über 100 Jahren als solcher ausgewiesen. Super Trails laden zum Wandern ein. Man sollte es aber auch nicht versäumen, eine Bootstour zur Wizard Insel zu unternehmen. Achtung: Der Park könnte im frühen Frühling oder im späten Herbst schon geschlossen sein, der Crater Lake liegt recht hoch.
An Campingplätzen mitten in der Natur fehlt es nicht. Angeln und Schwimmen ist auch ausdrücklich erlaubt.

Mount Rainier Nationalpark

Der Mount Rainier vor den Toren Seattles ist Teil der Rocky Mountains. Er wirkt durch seine Form fast ein bisschen wie der Kilimanjaro oder Fuji und ist fast so groß wie das Matterhorn in der Schweiz. Schöne Wanderwege rund um den Berg herum gibt es mehr als reichlich.
Der Mt. St. Helens, der Ende der 70er Jahre spektakulär ausgebrochen ist, befindet sich ebenfalls ganz in der Nähe.

Death Valley

Das Tal des Todes liegt nur wenige hundert Kilometer vom Pazifik entfernt zwischen Kalifornien und Nevada. Es ist eine der trockensten Gegenden auf der Erde und eine der heißesten in den USA. Von mehreren Gebirgen umschlossen, kommen feuchte Winde nicht mehr bis hierher, weswegen es auch Tal des Todes genannt wird. Relativ artenreich ist dennoch die Fauna mit Säugetieren wie z.B. Kitfüchsen, Rotluchsen, Pumas und Maultierhirschen. Viele Vogelarten kommen vor, nicht nur Zugvögel auf ihrer Durchreise, sondern auch einige Reptilien und sogar Amphibien. Die Vegetation wechselt mit den Höhenzonen, aber die Klimafaktoren tragen nicht zu fruchtbarem Boden bei. Die Landschaften wechseln von vielfarbigen Gesteinsformationen, verursacht durch verschiedene vorkommende Metalle, über verlassene Minen (Gold/Silber) bis hin zu ausgetrockneten Salzseen, Sanddünen und einem ausgetrockneten See, auf dem bis zu 350 kg schwere Felsen wandern. Die Fahrt mit dem Wohnmobil ist teilweise nur eingeschränkt möglich.

Unsere Vermieter

Cruise America

Der größte Vermieter in Nordamerika. Die Fahrzeuge sind robust und ohne Firlefanz.

Vermietstation

Cruise America
12201 Highway 99 South
Everett (Seattle) WA 98204

Road Bear

Hochwertige Wohnmobile in bester Qualität mit deutschsprachiger Einweisung.

Vermietstation

Road Bear RV
1541 S 96th Street
Seattle WA 98108

Britz

Ein Wohnmobil für alle Fälle. Ein paar Meilen sind auch schon drin.

Vermietstation

Britz
1541 S 96th Street
Seattle WA 98108


Avanti

Schicke und junge Campervans. Kontaktlose Übernahme zu jeder Tages- und Nachtzeit.

Vermietstation

Avanti
3201 S 176th Street,
Seattle Airport Marriot
Seattle WA 98188

Escape Campervans

Bunte Campervans mit coolem Style. Das Interior ist jünger als das Fahrzeug.

Vermietstation

Escape Campervans
22441 Pacific Hwy South
Des Moines (Seattle) WA 98198

GoNorth

Allradcamper und Wohnmobile für den rauen Nordwesten. Es gibt Gold, Silber und Bronze Klassen für das jeweilige Alter des Fahrzeugs.

Vermietstation Seattle

GoNorth
36042 West Valley Road
Algona (Seattle) WA 98001

Per Wohnmobil durch die Nationalparks in Washington

Seattle, die größte Stadt im Nordwesten der USA, ist ein idealer Startpunkt für Wohnmobilisten, die Nationalparks lieben. Die schon mehrfach zur lebenswertesten Stadt der USA gewählte grüne Kulturmetropole liegt in der Mitte eines gedachten Dreiecks, dessen Eckpunkte die Nationalparks des Bundesstaates Washington bilden: der North-Cascades-Nationalpark an der Grenze zu Kanada, der im äußersten Westen auf der Olympic-Halbinsel gelegene Olympic-Nationalpark, sowie der älteste der Drei, der im Süden gelegene Mount-Rainier-Nationalpark. Letzterer hat seinen Namen vom mit 4392 m höchsten Gipfel der Kaskadenkette. Man kann den von Gletschern bedeckten Vulkan bei gutem Wetter sowohl von Seattle als auch von Tacoma aus mit bloßem Auge sehen. Ein weiterer Park, der weniger mit Natur zu tun hat, dafür aber die Geschichtsfans begeistern wird, ist der Klondike Gold Rush National Historic Park direkt in Seattle. Hier wird an den Beginn des sogenannten Klondike-Goldrauschs Ende des 19. Jh. in den USA erinnert, als die ersten Goldgräber in Seattle an Land gingen und sich dort entsprechend ausrüsteten. Last but not least: Nur 155 km sind es mit dem Wohnmobil bis zur kanadischen Grenze und noch einmal 45 km bis Vancouver. Die großartige Skyline der größten Metropole Westkanadas mit den zahlreichen Wolkenkratzern im Vordergrund und den dunkel kontrastierenden North Shore Mountains im Hintergrund bietet ein fantastisches Fotomotiv.


Anreise Seattle

Wer mit einer Boeing in Seattle landet, tut dies standesgemäß, denn hier ist der Hauptsitz des Flugzeugherstellers Boeing. Die Flugmöglichkeiten nach Seattle sind gut: Die großen europäischen Airlines Lufthansa und British Airways fliegen hierhin, ebenso wie alle amerikanischen mit Umstiegen in Chicago, New York oder Atlanta. Der perfekte Umsteigeort ist jedoch Keflavik auf Island. Es gibt viele Flüge aus Deutschland oder der Schweiz mit Icelandair dorthin.

Parken in Seattle? Wo übernachten?

Es gibt rund um Seattle, der Boeing-Stadt, einige Campingplätze und RV Parks sowie RV Resorts. So können Sie auch stadtnah übernachten.

Wohnmobile in anderen Städten an der Westküste mieten