Die Rodeo-Stadt in Kanada
Calgary in der Provinz Alberta ist nicht nur Austragungsort des Stampede Rodeos, der größten Rodeoshow der Welt, die jedes Jahr im Juli stattfindet, sondern eine moderne Stadt mit Traditionsbewusstsein. Hier prallen Wolkenkratzer und stylische Boutiquen auf stilechte Westernbars und Saloons. Einen 360°-Überblick verschafft man sich am besten auf dem Calgary Tower. Wer den Blick von oben in die Ferne richtet, schaut direkt zu den schneebedeckten Rocky Mountains.
Die Reise zu den kanadischen Rockies ist auch nicht weit. Per Wohnmobil ist der Banff Nationalpark mit dem Lake Louise schnell erreicht. Im gleichnamigen Urlaubsort werden Bergwandern, Klettern und Kanufahren groß geschrieben. Kurz hinter dem Lake Louise liegt östlich der Yoho Nationalpark, bevor es weiter über den Icefield Parkway zum 3. Nationalpark der Rockies, dem Jasper geht. Edmonton, Albertas Hauptstadt, ist von hier nur noch einen Katzensprung entfernt.
Ihre Urlaubscamper in Calgary
Unsere Erfahrung

Traumhafte Nationalparks, grandiose Natur, aber auch aufregende Städte oder ganz viel Einsamkeit. Der Traumurlaub im Camper! Kein Wunder, Kanada hat es Jens Niepenberg angetan.
Für Sie erreichbar unter: +49 2233 / 92 81 581
Beste Reisezeit Alberta
Calgary wird von den meisten Besuchern im Sommer gewählt, die Temperaturen sind hoch und abgesehen vom Juni fällt auch wenig Regen. Ganz zauberhaft kann die Region jedoch auch im Winter sein. In dieser Jahreszeit fällt wenig Regen/Schnee und man hat häufig einen glasklaren blauen Himmel. Die Camper von Canadreams und Fraserway sind diesen Wetterverhältnissen gut gewachsen.
Klimadiagramm Calgary

Wohin in Calgary?
Der Calgary Tower ist zwar etwas in die Jahre gekommen, aber immer noch das Wahrzeichen der Stadt. Er ist 191 Meter hoch und verfügt über eine Aussichtsplattform mit Glasboden. – Im Heritage Park mit dem Historical Village schlagen die Herzen der Geschichtsfans höher. – Für eine Shopping Tour eignet sich das CF Chinook Centre, ein anschließendes Nickerchen macht man am besten im Calaway Park. – Wissenschaftsfans toben sich im Telus Spark Science Centre aus. – Der Calgary Zoo bietet Entspannung für die ganze Familie.
Wohnmobilreise British Columbia und Alberta
Die beiden Provinzen sind die beliebtesten bei Wohnmobilisten. Die üppige Natur, die Vielzahl an wilden Tieren und die überwältigende Pracht der Rocky Mountains sind der pure Beweis.
Zum Pazifik hin bietet Vancouver Island eine Fülle von Highlights: die Traumstadt Vancouver mit der charmanten Gas Town, der Altstadt oder dem Stanley Park, und vor allem die beliebten Nationalparks Jasper und Banff.
Der Grand Teton Nationalpark auf der Grenze zu den USA ist sicherlich ein weiteres Indiz für die spektakuläre Natur.

Whalewatching auf Vancouver Island

Die Orcas sind sicherlich die Hauptattraktion unter den Walen. Die beste Zeit, um sie zu sehen, ist der Sommer, auf der Nordseite etwas kürzer, auf der Südseite bis in den September hinein. Es werden zahlreiche Bootsfahrten angeboten, so dass man in sicherer Entfernung die großen Tiere beobachten kann.
Grau- und Buckelwale sind natürlich auch in diesen Breiten des Pazifiks anzutreffen.
Jasper-Nationalpark

Für eine ungewöhnliche Artenvielfalt ist der Nationalpark bekannt. Neben Pumas und diverser Bärenarten sind auch Dickhornschaf oder Elch vertreten. Vielseitige Wanderwege zu Wasserfällen, wie dem Sunwapta Fall oder auch zu Gletschern, sind möglich. Der Athabasca gehört sicherlich zu den bekanntesten. Mit dem Snowcoach, einem Allradbus, kann man ganz bequem über diesen Gletscher fahren.
Banff-Nationalpark

Etwas südlich vom Jasper-Nationalpark liegt der Banff. Etwas einfacher von Calgary zu erreichen, zeigt der Nationalpark eine Fülle von Naturereignissen, die man nicht so schnell vergisst. So ist der Peyto Lake mit seiner Farbpracht ein beliebtes Ziel für Hobby-Fotografen.
Das Chateau Lake Luise, der Pilote Mountain oder auch der Moraine Lake mit den zehn Gipfeln sind besondere Natur-Spektakel.
Die üppige Fauna mit Tieren, wie Bären, Elchen oder Pumas, sind ebenso sehenswert. Wer früh aufsteht, hat die besten Chancen, sie zu sehen.
Kann ich ein Wohnmobil in Kanada anmieten und in den USA abgeben?

Wenn man alle Regeln betrachtet, ein klares Njein. Nur GoNorth hat jedes Wohnmobil in beiden Staaten zugelassen, so dass es zwischen Yukon und Alaska möglich ist.
Im Osten ist es generell nicht möglich. Man kann natürlich in die USA einreisen. So ist eine Tour ab Toronto zu den Niagarafällen nach Boston und Vermont möglich, wenn man über Montreal und den St. Lorenz-Strom wieder zurück nach Kanada kommt.
Im Westen ist es mit El Monte (oder Mighty) möglich, weil die Station in der Grenzregion aber in den USA liegt. Die Abgabe ist daher überall in den USA möglich, dafür jedoch nicht in Calgary oder Edmonton.
So gelingt dein Camping-Abenteuer
Rechtzeitig buchen
In den Nationalparks Banff und Jasper gibt es eine Mischung aus reservierbaren Campingplätzen und Plätzen, die nach dem “first come, first served”-Prinzip vergeben werden. Die reservierbaren Plätze sind oft Monate im Voraus ausgebucht.
Nationalparkpass
Vor der Ankunft sollte ein Nationalparkpass besorgt werden, um die Parks zu betreten. Es gibt Tages- und Jahreskarten, die einfach online oder vor Ort erworben werden können.
Wildcampen
Wildcampen ist in den Nationalparks untersagt. Ranger schauen öfters nach dem Rechten – ein Klopfen an der Campertür ist garantiert, wenn man glaubt, unbemerkt zu bleiben! Die iOverlander-App zeigt dir verfügbare Campingplätze auf einen Blick.
Campingplätze in Calgary und am Banff NP
Bow Rivers Edge Campground
Der Platz liegt schon etwas außerhalb von Calgary, ist dafür aber recht beliebt bei Wohnmobilisten. Die Lage am Fluss ist einzigartig.
Mosquito Creek Campground
Eingebettet in der umwerfenden Natur befindet sich dieser kleine hübsche Campingplatz. Der Nachteil sind, wie der Name schon sagt, die Plagegeister, die den Platz umschwärmen.
Camper´s Haven RV Park
Einfacher Platz am Banff Nationalpark. Die Aussicht auf die majestätischen Berge ist schon überragend. Der Platz selbst ist brauchbar und in Ordnung.
Die kanadischen Rockies: Unterwegs im Camper mit Andreas Van den Eynde
14 Tage sind ideal, um die Highlights der kanadischen Rockies rund um Banff und Jasper zu entdecken. In dieser Zeit lassen sich die Hauptattraktionen erkunden und auch versteckte Schätze wie die kanadischen Badlands oder der Clearwater Nationalpark erleben. Bei mehr oder weniger Zeit können einige Stationen ganz einfach gekürzt oder verlängert werden.
Ob Wanderungen durch spektakuläre Landschaften oder das Freiheitsgefühl, auf Campingplätzen mit einer unglaublichen Aussicht aufzuwachen – der Mietcamper stand mir während meiner Erkundungen treu zur Seite. Auch hier gilt die Devise: rechtzeitig buchen, um sich den idealen Stellplatz für seinen Camper zu sichern!

Tag 1: Ankunft in Calgary

Das Abenteuer beginnt mit der Ankunft in Calgary. Nach der Landung steht der Tag zur freien Verfügung, um die Stadt zu erkunden und sich an die Zeitverschiebung zu gewöhnen. Calgary bietet eine lebendige Innenstadt mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten. Der Prince’s Island Park lädt zum Entspannen und Genießen der Atmosphäre ein.
In der Nähe befindet sich der Calgary Tower, von dessen Aussichtsplattform man einen atemberaubenden Panoramablick auf die Skyline der Rocky Mountains hat. Auch das Glenbow Museum ist einen Besuch wert und bietet spannende Einblicke in die Geschichte und Kunst Westkanadas. Abends locken die vielseitigen Restaurants und Bars im Stadtviertel Stephen Avenue Walk, wo man den Tag gemütlich ausklingen lassen kann.
Tag 2: Abholung des Campers und die kanadischen Badlands

Am nächsten Morgen wird der Camper abgeholt. Ein Tagesausflug in den beeindruckenden Dinosaur Provincial Park, auch als die kanadischen Badlands bekannt, steht auf dem Programm. Die einzigartige Landschaft mit ihren Canyons und Dinosaurierfossilien ist ideal für Fotografie und kleine Wanderungen. Wer das Erlebnis verlängern möchte, kann direkt im Park einen Campingplatz buchen und die besondere Atmosphäre der Badlands auch bei Nacht genießen.
Alternativ gibt es Übernachtungsmöglichkeiten im nahegelegenen Städtchen Drumheller, das mit seiner weiten Präriekulisse und den Einflüssen der Western-Ära ein besonderes Flair bietet und in die Geschichte der Pionierzeit eintauchen lässt.
Tag 3: Von Drumheller nach Canmore

Heute geht es nach Canmore, nur etwa eine Stunde von Calgary entfernt. Hier kann man spektakuläre Wanderungen genießen, ohne den Touristenansturm von Banff. Für Abenteuerlustige empfiehlt sich ein Ausflug in den Peter Lougheed Provincial Park – ein Ort mit unberührter Natur und abgelegenen Wanderwegen. Ein Allrad-Camper ist hier von Vorteil, da die Straßen oft unwegsam sind.
Canmore ist zudem für die beeindruckende Aussicht auf die markanten Three Sisters bekannt – drei Berggipfel, die als Wahrzeichen der Region gelten und sich besonders gut vom Bow Valley aus fotografieren lassen. Stellplätze sind am Bow River Campground oder im angrenzenden Kananaskis Country verfügbar.
Tag 4: Banff Nationalpark – Wandern und Sightseeing

Banff ist eines der Highlights in den kanadischen Rockies, wo man vom majestätischen Mount Rundle begrüßt wird. Hier können Wanderungen rund um den Lake Minnewanka, den Johnston Canyon und den Tunnel Mountain unternommen werden. Eine Gondelfahrt auf den Sulphur Mountain könnte ebenfalls Programmpunkt sein.
In der lebendigen Innenstadt von Banff kann man zudem Souvenirläden, Restaurants und Cafés entdecken – perfekt für einen entspannten Abend nach einem ereignisreichen Tag in der Natur. Für die Übernachtung bieten sich die Tunnel Mountain Village I & II an.
Tag 5: Entspannen in den Banff Upper Hot Springs

Nach ein paar aktiven Tagen laden die Banff Upper Hot Springs zum Entspannen ein. Die heißen Quellen bieten einen tollen Blick auf die umliegenden Berge, während man im warmen Wasser relaxen kann. Alternativ lässt sich der Tag mit leichteren Wanderungen oder einem Besuch des Banff Museums verbringen. Ein Spaziergang durch die charmante Stadt mit ihren kleinen Geschäften und Restaurants darf nicht fehlen.
Wer noch ein weiteres Highlight erleben möchte, kann das Cave and Basin National Historic Site besuchen. Diese historische Stätte erzählt die Entstehungsgeschichte des Banff Nationalparks und der kanadischen Nationalparks insgesamt.
Tag 6: Lake Louise

Am smaragdgrünen Lake Louise, umgeben von Gletschern und Bergen, lohnt sich ein Aufenthalt. Das Parken ist kostenpflichtig, und in der Hochsaison kann es ganz schön voll werden, also besser früh aufstehen!
Der Moraine Lake ist ebenfalls einen Stopp wert, sollte aber im Voraus über einen Shuttle-Service gebucht werden. Als Übernachtungsmöglichkeit bietet sich der Lake Louise Campground an. Falls dieser bereits ausgebucht ist, hat man im Glücksfall beim Overflow Camping (first come, first served) Platz.
Tag 7: Über den Icefields Parkway nach Jasper

Die legendäre Icefields Parkway-Route verbindet Lake Louise mit Jasper. Die Strecke bietet spektakuläre Ausblicke auf Gletscher. Man sollte sich genügend Zeit einplanen, denn es gibt viel zu sehen: Beobachtung von Wildtieren, darunter Elche, Bären und Bergziegen und viele Stopps, wie den türkisblauen Peyto Lake oder den atemberaubenden Athabasca Falls.
Darüber hinaus gibt es viele Wanderwege, die zu versteckten Aussichtspunkten und malerischen Plätzen führen. Ein Geheimtipp zur Übernachtung ist der Waterfowl Lakes Campground, ideal für Angler und Paddler, fernab vom Trubel in Lake Louise.
Tag 8: Jasper Nationalpark

Trotz der Waldbrände, die einige Teile des Jasper Nationalparks betroffen haben, freuen sich die verbliebenen Bewohner über neue Besucher. Der majestätische Pyramid Mountain bietet beeindruckende Ausblicke, die die Vielfalt der Landschaft widerspiegeln. Mit der Jasper SkyTram gelangt man mühelos nach oben. Hier eröffnet sich ein wunderschönes Panorama der Berglandschaften rund um Jasper und der glitzernden Seen.
Nach einem anstrengenden Tag in der Natur laden die Miette Hot Springs dazu ein, sich zu erholen und die müden Muskeln in den warmen, mineralhaltigen Becken zu entspannen.
Tag 9: Jasper nach Mount Robson

Die Fahrt von Jasper zum Mount Robson Provincial Park ist atemberaubend. Hier kann der höchste Gipfel der kanadischen Rockies bewundert werden. Die Wanderung zum Kinney Lake bietet spektakuläre Ausblicke. Der Weg ist für Wanderer aller Erfahrungsstufen geeignet und belohnt mit vielen Fotomöglichkeiten.
Übernachtungsmöglichkeiten gibt es im Mount Robson Campground oder im nahegelegenen, charmanten Städtchen Valemount.
Tag 10: Mount Robson nach Clearwater

Weiter geht es nach Clearwater, das – wie der Name schon sagt – für seine klaren Seen bekannt ist. In der Umgebung befinden sich der Wells Gray Provincial Park, der mit beeindruckenden Wasserfällen wie den Helmcken Falls und Dawson Falls aufwartet.
Besonders empfehlenswert ist eine Kanutour auf dem Clearwater Lake, wo das glasklare Wasser eine faszinierende Sicht auf den Grund des Sees ermöglicht. Die Transparenz des Wassers erschafft eine ganz besondere Atmosphäre.
Tag 11: Blue Clearwater nach Kamloops

Heute führt die Reise weiter nach Kamloops, wo man die Gelegenheit hat, lokale Weingüter zu besuchen oder durch die charmante Innenstadt zu schlendern. Besonders empfehlenswert sind die Weingüter im nahegelegenen Thompson Valley.
Die Stadt ist zudem bekannt für ihre kulturellen Veranstaltungen, wie das Kamloops Arts Festival, das regelmäßig stattfindet und Einblicke in das lokale Leben bietet. Hier ist auch eine gute Gelegenheit für einen Erholungstag, bevor es weitergeht. Man kann die Freizeit nutzen, um die Natur zu genießen, vielleicht eine Wanderung im nahegelegenen Kenna Cartwright Park zu unternehmen.
Tag 12: Kamloops nach Radium Hot Springs

Radium Hot Springs lädt mit seinen heißen Quellen zum Entspannen ein und bietet charmante Souvenirläden. Die Umgebung hat aber noch mehr zu bieten: Auf dem Weg befindet sich Revelstoke und ist bekannt für aufregende Rafting-Touren, ideal für Adrenalin-Junkies.
Golden hingegen beeindruckt nicht nur mit einer spektakulären Hängebrücke, sondern auch mit einer Vielzahl an kulinarischen Angeboten in gemütlichen Restaurants. Ein Besuch dieser Orte lohnt sich auf jeden Fall, um die natürliche Schönheit und die vielfältigen Freizeitmöglichkeiten der Region zu erleben
Tag 13: Radium Hot Springs zum Yoho Nationalpark

In Yoho erwarten einen spektakuläre Natur und weniger Menschenmengen. Die Takkakaw Falls, einer der höchsten Wasserfälle Kanadas, sind ein absolutes Highlight und bieten atemberaubende Ausblicke.
Für Übernachtungen bietet sich der Kicking Horse Campground an, von wo aus man die Umgebung wunderbar erkunden kann. Hier kann man Wanderungen zu den nahegelegenen Emerald Lake und Natural Bridge unternehmen, die für ihre beeindruckenden Farben und geologischen Formationen bekannt sind.
Tag 14: Yoho Nationalpark nach Calgary

Der letzte Tag führt zurück nach Calgary. Nach hunderten Fotoaufnahmen und Wildtiersichtungen von Bären, Elchen, Wapitis und mehr wird es schwer, sich von den kanadischen Rockies zu verabschieden. Auf dem Weg bietet sich die letzte Gelegenheit, die beeindruckende Landschaft ein letztes Mal zu genießen.
Nach einem kurzen Besuch im Chinatown steht dann am Abend die Rückgabe des Campers an, bevor die Heimreise beginnt. Es fühlt sich bittersüß an, den Heimweg anzutreten, aber die gesammelten Erinnerungen werden noch lange anhalten.
Unsere Vermieter
Cruise Canada
Der größte Vermieter in Nordamerika. Die Fahrzeuge sind robust und ohne Firlefanz.
Vermietstation
Cruise America
2980 26th Street
NE Calgary (Calgary) AB T1Y 6R7
Escape Campervans
Poppige Campervans zum guten Preis.
Vermietstation
Escape Campervans
316 36 Ave NE
Calgary Alberta T2E 2L5
Fraserway & Four Seasons
Vermieter und Hersteller von hochwertigen Wohnmobilen in Kanada. Wenn die Camper nach zwei Jahren ausgemustert werden, finden sie anschließend einen Platz in der Flotte von Four Seasons.
Vermietstation
Fraserway & Four Seasons
536 Kingsview Way SE
Airdrie (Calgary) Alberta T4A 0V2
CanaDream
Der Vermieter hat gute Wohnmobile der Apollo-Gruppe im Sortiment. Die Fahrzeugflotte ist jung.
Vermietstation
CanaDream RV Rentals
292154 Crosspointe Drive
Rocky View County (Calgary) Alberta T4A 0V2