Freiheit deluxe: Mit dem Wohnmobil durch die USA

Bereit für das Abenteuer USA? Dann mieten Sie ein Wohnmobil und in USA und entdecken Sie das Land der unbegrenzten Möglichkeiten auf eigene Faust: Von Kalifornien bis zum atemberaubenden Grand Canyon, von den Sonnenstränden Floridas zur legendären Route 66 und dem wilden Alaska – ein Traumurlaub im Camper erwartet Sie! Wenn Sie gerne nach Laune und Wetter entscheiden, wo Sie bleiben möchten, ist ein Urlaub im Motorhome genau das Richtige. Natürlich bietet sich auch eine vorgeplante Reise mit Mietwagen in Kombination mit Hotels an, wenn Sie gerne selbst fahren. Doch die Freiheit, spontan zu entscheiden: “Hier bleibe ich heute – hier ist es so herrlich!”, und dabei Ihr mobiles Zuhause mit einem gefüllten Kühlschrank stets dabei zu haben, ist ein wahrer Luxus.
In Nordamerika erwarten Sie zahlreiche Campingplätze, von einfach bis luxuriös. Die schönsten Plätze mit atemberaubendem Aus- und Rundumblick, frischer Luft und melodischem Vogelgezwitscher beim Kaffeekochen am Morgen sind oft in den Nationalparks zu finden. Ihre Nächte werden von den funkelnden Sternen über Ihnen erhellt, während Sie mitten in der Natur entspannen und die Freiheit dieser Reise mit allen Sinnen genießen.

Städte mit Vermietstationen in den USA

Camper Mietpreis pro Tag im Jahresverlauf

Beispielhaft anhand der günstigsten Preise pro Tag für einen C-Klasse Motorhome (Preise variieren je nach Verfügbarkeit und Buchungszeitraum)

MonatJanuarFebruarMärzAprilMaiJuniJuliAugustSeptemberOktoberNovember Dezember
Preis € 95€ 95 € 95€ 100€ 100€ 110€ 140€ 125€ 105€ 95€ 95 € 95

Jetzt Frühbucherrabatte sichern!

Alle Vermieter in den USA bieten Frühbucherrabatte an. Diese sind das Frühjahr über buchbar. Mal in Form von zusätzlichen Meilen, mal in Form von prozentualen Vergünstigungen des Mietpreises. Der angezeigte Preis in unserem Preisrechner beinhaltet bereits den reduzierten Preis.

Wir beraten Sie persönlich

Unsere Mitarbeiterin Jutta Lieb schätzt individuelles Reisen und hat schon einige Urlaube in den USA verbracht. Gern hilft sie Ihnen bei der Suche nach dem passenden Camper.

Haben Sie Fragen?

Jutta Lieb

Für Sie erreichbar unter: +49 2233 / 92 81 581

Unsere Vermieter

Cruise America ist überall

Cruise America ist Nordamerikas größter Wohnmobilvermieter. Die Devise lautet: Kein Schnickschnack und kein Firlefanz, dafür gute und robuste Camper für die Vermietung.

Spitzenwohnmobile in den Staaten

Die Wohnmobile von Road Bear gehören zum besten, was auf Amerikas Straßen unterwegs ist. Für jeden Geschmack ist das passende Modell dabei. Die Übergabe des Fahrzeugs kann in deutscher Sprache erfolgen.

Das Wohnmobil für alle Fälle

Es gibt nur einen Wohnmobiltyp bei Britz, der auf fast alle Kundenwünsche passt. Durch die Angliederung an Road Bear gibt es diese Camper auch an jeder Road Bear Station mit deutschsprechendem Personal.

Wohnmobile – gut & zuverlässig

El Monte gehört zu den großen Vermietern in den USA. Seit vielen Jahren liefern sie gute Qualität professionell ab. Da macht man keinen Fehler.

Die Allradcamper im Norden

Allradcamper und Wohnmobile bietet der Vermieter GoNorth seinen Kunden. Große Zuverlässigkeit auch bei schwierigen Straßen zeichnen diesen Vermieter aus.

Gebraucht und gut

Die Vans werden auf dem Gebrauchtwagen­markt eingekauft, geprüft, gecheckt und aufbereitet. Dann gehen sie als poppig lackierte Camper auf die Straße. Escape!

Das zweite Leben von El Monte

Mightys Wagenflotte besteht aus ausgemuster­ten Fahrzeugen der Marke El Monte. Nach einer Generalüberholung werden die Camper wieder weiter­vermietet unter dem Namen Mighty.

Travellers Autobarn

Travellers Autobarn sucht für seine Flotte Gebrauchtwagen auf dem Markt. Anschließend bekommen sie eine frische Inneneinrichtung und gehen dann zu günstigem Preis auf Tour.

Avanti Campervans

Die flotten Campervans von Avanti können kontaktlos übernommen werden. So ist es möglich, dass sie 24/7 abgeholt werden können. Die Stationen sind in der Regel an Flughafenhotels. Die Fahrzeuge sind auch nicht so alt wie von einigen Mitbewerbern.

Ihr Urlaubscamper in San Francisco

Von Küste zu Küste

Es gibt unendlich viel zu sehen in diesem riesigen Land, und das zu allen Jahreszeiten. Von üppiger Tier- und Pflanzenwelt bis hin zu atemberaubender Faszination der Nationalparks. Es existieren viele Nationalparks, aber auch State Parks bieten manch interessante Abwechslung.

Mit dem Wohnmobil ist man immer dabei, und es sind viele RV Parks und Campingplätze verfügbar, wo man bequem ein oder mehrere Nächte bleiben kann.

Kalifornien – Yosemite Nationalpark

Bekannter und ca. 3.000 km² großer Park entlang der Sierra Nevada. Das UNESCO-Weltnaturerbe in Kalifornien zeichnet sich aus durch beeindruckende Granitfelsen, Wasserfälle, klare Bäche, viele Seen und Teiche und eine Fülle von Pflanzen und Tieren. Hauptanziehungspunkt ist der zentrale Teil, das Yosemite Valley, ursprünglich von Indianern bewohnt und nach dem damals dort lebenden Stamm benannt. Der Park wurde vor vielen Millionen Jahren durch tektonische und vulkanische Aktivitäten und durch den Wechsel von Eiszeiten und Normalklima geformt. In diesem Hochland finden sich schöne Gegenden, wie z.B. Wiesenlandschaften, Gebirgsketten und Haine mit Riesenmammutbäumen. Kletterer und Wintersportler kommen auch gerne in dieses herrliche kalifornische Gebiet. Ein sehr beliebter Nationalpark in den USA. Achtung: Er ist vielleicht ein bisschen zu beliebt. Im Sommer kann es zu Engpässen kommen.

Unsere Station: Los Angeles, San Diego und San Francisco

Utah – Bryce Canyon

Im Süden von Utah in einer Höhe von ca. 2.500 m gelegener Park, der mit seinen amphitheater­förmigen erodierten Felsformationen und den enthaltenen Fossilien die Entstehungsgeschichte erahnen lässt und von in früheren Zeiten vorkommenden Sandstränden, Lagunen und Sumpfland­schaften erzählt. Farbige Felspyramiden, Hoodoos genannt, sind ebenso zu bewundern wie die artenreiche dort vorkommende Flora und Fauna. Durch den Park führt der erst in den 30er Jahren gebaute Scenic Drive. Ein Muss für Fahrten mit dem Wohnmobil.

Unsere Stationen: Las Vegas, Salt Lake City, Albuquerque und Phoenix

Washington – Mount Rainier Nationalpark

Der Mount Rainier, Teil der Rocky Mountains, vor den Toren Seattles wirkt durch seine Form ein bisschen wie der Kilimanjaro oder Fuji. Schöne Wanderwege rund um den Berg herum gibt es mehr als reichlich. Der Mt. Rainier ist übrigens fast so groß wie das Matterhorn.
Der Mt. St. Helens, der Ende der 70er Jahre spektakulär ausgebrochen ist, ist übrigens auch nicht weit.

Unsere Stationen: Portland und Seattle

Kalifornien/Nevada – Death Valley

Das Tal des Todes befindet sich nur wenige hundert Kilometer vom Pazifik entfernt zwischen Kalifornien und Nevada. Es ist eine der trockensten Gegenden der Erde und eine der heißesten in den USA. Von mehreren Gebirgen umschlossen, kommen feuchte Winde nicht mehr bis hierher, weswegen es auch Tal des Todes genannt wird. Relativ artenreich ist dennoch die Fauna mit Säuge­tieren wie z.B. Kitfüchsen, Rotluchsen, Pumas und Maultierhirschen. Viele Vogelarten kommen vor, nicht nur Zugvögel auf ihrer Durchreise, sondern auch einige Reptilien und sogar Amphibien. Die Vegetation wechselt mit den Höhenzonen, aber die Klimafaktoren tragen nicht zu fruchtbarem Boden bei. Die Landschaften wechseln von vielfarbigen Gesteinsformationen, verursacht durch verschiedene vorkommende Metalle, über verlassene Gold- und Silberminen bis hin zu ausgetrockneten Salzseen, Sanddünen und einem ausgetrockneten See, auf dem bis zu 350 kg schwere Felsen wandern.
Die Fahrt mit dem Wohnmobil ist teilweise nur eingeschränkt möglich.

Unsere Stationen: Las Vegas, Los Angeles, San Diego und Phoenix

Arizona – Saguaro National Park

Wer sich für die Wüstenlandschaften der USA begeistert, dem sei der in der Sonora-Wüste bei Tucson gelegene Saguaro National Park empfohlen. ‘Saguaro’ bedeutet Kandelaber, und Kandelaberkakteen sind die Namensgeber dieses Nationalparks. Doch es gibt nicht nur Kakteen zu bestaunen, auch farbenprächtige Lupinen oder Goldmohn sind in der entsprechenden Jahrzeszeit zu finden.
Die Tierwelt ist ausgesprochen artenreich, und mit etwas Glück kann man Pumas, Luchse und Waschbären beobachten. Festes Schuhwerk ist jedoch ratsam, da auf dem Boden durchaus auch Klapperschlangen, Skorpione und Taranteln unterwegs sind! Die Fenster und Türen Ihres Wohnmobils sollten Sie daher immer gut verschließen.

Unsere Stationen: Las Vegas, Los Angeles, San Diego und Phoenix

Florida – Everglades Nationalpark

Der Park in Florida ist ein überwiegend nur wenige Zentimeter überschwemmtes, mit Gras bewachsenes Feuchtgebiet und eine bis 60 km breite Wasserader. Sie hat eine Strömungs­geschwindigkeit von nur 1 m/Stunde. Der Park umfasst nur ca. 20% der ursprünglichen Gebiete. Durch zerstörerische Naturkatastrophen und der Umweltverschmutzung sind die Everglades als besonders gefährdetes Welterbe eingestuft. Sowohl wildlebende Flamingos, Ibisse, Pelikane, Kormorane und Störche sind dort heimisch, als auch Süß- und Salzwasserfische, Säugetiere, Reptilien. Einzigartig in den USA.

Unsere Stationen: Miami, Orlando und Tampa

New York – Niagara Fälle

Die Wasserfälle sind ein ganz besonderes Erlebnis für jeden Amerika-Besucher. Man kann auch mühelos einen ganzen Tag bleiben, einen Blick “hinter” die Fälle werfen oder sich mit der “Maid of the Mist”, dem kleinen Bötchen, den Fällen auf dem Wasser nähern. Einen Fotoapparat mitzunehmen macht nicht wirklich Sinn – wenn, dann sollte er wasserfest sein. Ein schickes Regencape ist im Preis inbegriffen.
Die amerikanischen Fälle sind übrigens etwas weniger dramatisch als die Horseshoe-Fälle auf kanadischer Seite.

Unsere Stationen: New York, Philadelphia, Boston und Toronto (Kanada)

Neuengland – Indian Summer

Als eine der schönsten, wenn nicht sogar die schönste Jahreszeit, gilt der Zeitraum von Ende September bis Mitte Oktober. Dann ist “Fall Foliage“, die Zeit der Herbstlaubfärbung. Alle Bäume leuchten in gelb, orange, rot und grün um die Wette, wie man es z.B. in Ontario und in der nordöst­lichen Hälfte Nordamerikas besonders beeindruckend erleben kann.
Zu diesem Naturschauspiel reisen in jedem Jahr nicht nur viele Touristen nach Kanada und in die Neuenglandstaaten der USA, auch die Einheimischen lassen sich diesen optischen Leckerbissen nicht entgehen und planen an den Wochenenden entsprechende Ausflüge ein.
Tipps und Informationen zum “Indian Summer“, wie man diese Zeit des Blätterverfärbens auch nennt, und an welchen Ort man genau fahren muss, um den farblichen Höhepunkt aktuell an diesem Tag bestaunen zu können, veröffentlicht die New York Times täglich auf ihrer Wetterseite.

Unsere Stationen: New York, Philadelphia, Boston und Toronto (Kanada)

So geht Camping in den USA

Was sind KOA-Campingplätze?

KOA-Campingplätze gibt es überall in den USA – von Florida bis rauf nach Alaska. KOA steht für “Kampgrounds of America”. Sie bieten einen guten Service, kein Wunsch bleibt offen, was man sich aber auch gut bezahlen lässt. Andere private Campingplätze sind häufig schöner gelegen und reichen völlig aus. Vom Gefühl her ähnelt ein KOA-Campground einem ADAC-Campingplatz in Europa.

Full-hook-up

Wenn man nach langer Fahrt endlich einen Campingplatz gefunden hat und zur Anmeldung geht, kommt nach einer kurzen Begrüßung die Frage, ob man Full-hook-up benötigt. Nein, in der Regel benötigen Sie das nicht. Der amerikanische Camper liebt diese Option, weil er sich in der Regel nicht mehr weiter bewegt und am Ziel angekommen ist. Full-hook-up bedeutet, dass man Wasser- und Abwasser-Anschlüsse direkt an seiner Parzelle hat (meist für den Langzeitaufenthalt).

Was ist die beste Camping-App?

Es gibt einige gute Camping Apps für die USA und Alaska. RV-Parky bietet den besten und schnellsten Überblick, bei Campspot kann man auch schon vor Ankunft bezahlen und FreeRoam bietet auch gute viele kostenlose Übernachtungsmöglichkeiten. The Dyrt ist eine weitere Empfehlung. Man sollte sich die Apps vor Abreise runterladen, schnell hat man sonst (gerade in Florida) schonmal eben fix 100 USD für die erste Nacht gezahlt.


Ein Wohnmobil in den USA gebraucht kaufen

Bei den Preisen in der Hochsaison oder bei längeren Aufenthalten kommt der ein oder andere schon mal auf die Idee, ein Wohnmobil gebraucht zu kaufen statt zu mieten. Die Kosten können bei sehr langen Reisen tatsächlich günstiger erscheinen, aber wer will schon die Zeit des Aussuchens oder des Verkaufs mit einberechnen? Wer trägt das Risiko, und wie kann man sich versichern? Vergleichen Sie die Preise.


Unterwegs: Wissenswertes zum Fahren in den USA

Highway oder Interstate

Es ist eher auf der Interstate die Hölle los, als auf dem Highway. Fette Trucks mit Zugmaschinen, die teilweise größer sind als das eigene Wohnmobil, ziehen ungebändigt an Ihrem Wohnmobil links oder rechts im Affenzahn vorbei. Auf dem Highway ist normalerweise Frieden und es macht deutlich mehr Spaß zu fahren.

Welchen Führerschein benötige ich?

Vor einiger Zeit wurde in Deutschland heftig diskutiert, ob man mit unserem 3,5t-Führerschein überhaupt in Amerika fahren darf, die Wohnmobile dort sind deutlich schwerer. Nur in den USA hat die Diskussion niemanden interessiert. Wer fahren kann, kann fahren – basta!

Tankstellen

Tankstellen sind in der Regel so groß wie bei uns, wenn es nicht Amerika wäre. Bei Buc-ee`s gibt es teilweise bis zu 100 Zapfsäulen und die Servicestation gleicht einem Supermarkt mit allen Formen von süßen und salzigen Snacks, die man für die Autofahrt so braucht. Brauchen Sie sie nicht, sparen Sie eine Menge Kalorien. Sprit kann auf Grund der unterschiedlichen Tax von Staat zu Staat sehr unterschiedlich teuer sein


Die beliebtesten Nationalparks der USA

Für die meisten Gäste, die in den USA ein Wohnmobil mieten, stehen die Nationalparks und National Forests ganz oben auf der Interessenliste. Hier ein paar Anreisemöglichkeiten für die Parks: Grand Canyon: Las Vegas, Phoenix, Salt Lake City Bryce Canyon: Las Vegas, Salt Lake City, Denver Yosemite Nationalpark: San Francisco, Los Angeles, Las Vegas Yellowstone Nationalpark: Salt Lake City, Billings, Seattle Machen Sie immer einen Preisvergleich. Die Erfahrung zeigt: Es lohnt sich!


Die Beste Reisezeit für Wohnmobilurlaub in den USA

Die beste Reisezeit für die USA hängt von verschiedenen Faktoren ab. Je nachdem welche Region Sie bereisen möchten und welche Aktivitäten auf Ihrer Bucketlist stehen. Generell erstreckt sich das Land über verschiedene Klimazonen, wodurch es das ganze Jahr über attraktive Reiseziele in Nordamerika gibt. 

Für Reisen an die Westküste, wie Kalifornien, ist die beste Zeit in der Regel Frühling und Herbst. Die milden Temperaturen und die geringere Anzahl von Touristen ermöglichen eine entspannte Reise. Die Sommermonate sind in diesen Regionen oft trocken und sonnig, aber in manchen Gegenden können die Temperaturen auch stark ansteigen.

Der Nordosten der USA, einschließlich Städten wie New York und Boston, zeigt im Herbst ein beeindruckendes Farbenspiel, wenn die Blätter der Bäume sich verfärben. Im Herbst können Sie den Indian Summer u.a. in Neuengland, Colorado und Montana erleben. Aber auch Frühling und Sommer sind ebenfalls eine gute Reisezeit, besonders wenn Städtetouren auf dem Programm stehen. 

Für den Südwesten, wie Arizona und Nevada mit Städten wie Las Vegas, ist der Winter eine bevorzugte Reisezeit. Die Temperaturen sind angenehm mild, was die Erkundung der Wüstenlandschaften und Attraktionen komfortabler macht.

Für Alaska sollten Sie vor allem die Sommermonate ausnutzen. Nicht nur die Temperaturen sind angenehmer, auch die Tage sind länger und Sie haben mehr Möglichkeiten, die beeindruckende Natur- und Tierwelt der Region zu erleben.

Es ist wichtig zu beachten, dass die USA zu jeder Jahreszeit Attraktionen und Aktivitäten zu bieten haben. Je nachdem, welche Regionen und Aktivitäten auf der Reiseliste stehen, lässt sich die beste Reisezeit individuell abwägen. Wetter, Jahreszeiten und persönliche Vorlieben sind entscheidende Faktoren bei der Planung einer Reise in die USA.

Jahreszeiten in den USA

Frühling: Die Natur erwacht

Der Frühling ist eine zauberhafte Zeit, um die USA mit dem Wohnmobil zu bereisen. In den Südstaaten wie Florida oder Kalifornien erwarten Sie angenehm milde Temperaturen um die 20-25 °C, perfekt für Outdoor-Aktivitäten oder einen Strandspaziergang. Die Nationalparks im Westen erwachen zum Leben, die Blumen blühen in voller Pracht, die Bäume werden grün und die Temperaturen erreichen angenehme 15-20 °C. Dies ist die ideale Zeit, um den Grand Canyon oder die Wüstenlandschaften im Südwesten zu erkunden, bevor die Sommerhitze einsetzt. 

Sommer: Glänzende Vielfalt

Der Sommer ist Hochsaison für Wohnmobilreisen. Die Nordstaaten wie New York oder Washington bieten angenehme Temperaturen um die 25-30 °C, während es in den Südstaaten heißer wird – 30-35 °C oder mehr in Texas und Arizona. Dies ist die perfekte Zeit, um die Rocky Mountains oder die kalifornische Küste zu erkunden. Vermeiden Sie die Hitze der Wüstenregionen, wo es tagsüber sehr warm werden kann. Alternativ können Sie einfach Ihre Aktivitäten für die frühen Morgen- oder späten Abendstunden planen. 

Herbst: Goldene Stunden in der Natur 

Der Herbst ist eine der besten Jahreszeiten, um die Vielfalt der USA im Wohnmobil zu erleben. Die Temperaturen werden wieder milder – um die 20-25 °C in den meisten Regionen. Die Laubfärbung erreicht ihren Höhepunkt in Staaten wie Vermont oder Colorado, während die Wüsten angenehme Temperaturen für Erkundungen bieten. In den Nationalparks sind immer weniger Touristen unterwegs. Dies ist eine großartige Zeit, um die Ostküste, den Nordwesten oder die Route 66 zu befahren.

Winter: Ab in den Süden

Der Winter eignet sich hervorragend für Südstaatenabenteuer. Auch in Florida und Kalifornien erwarten Sie milde Temperaturen von 15-20 °C, während die Wüstenregionen kühl, aber angenehm sind – um die 10-15 °C. Packen Sie sich warm ein, wenn Sie die nördlichen Staaten besuchen, da die Temperaturen um den Gefrierpunkt liegen können. Die Strände Floridas, die Nationalparks im Südwesten oder die Musikstädte des Südens wie Nashville und New Orleans sind ideale Reiseziele.

USA Reiseinfos & Wissenswertes

Einreise & Ortszeit

Für USA reicht der Reisepass, sowie das ESTA-Visum, eine elektronisches Visum, was per Internet zu bestellen ist. Die Ortszeit kann mitunter stark variieren, je nachdem, ob man in Maine ist, oder in Alaska.

Sprache

Natürlich wird Englisch gesprochen, es kann aber auch vorkommen, das auch das nicht hilft. Gerade in Florida oder Texas kann man den Eindruck bekommen, man sei nicht in Nord- sondern eher in Südamerika. Die Dialekte sind auch sehr unterschiedlich und teils schlecht verständlich. Je besser Sie Englisch sprechen, umso weniger geben sich die Amerikaner Mühe, ihren Dialekt zu zähmen.

Essen & Einkaufen

Walmart ist der größte unter den Supermärkten. Früher konnten man auch gerne seinen Camper dort für die Nacht abstellen, aber das hat Ausmaße genommen, die nicht mehr vertretbar waren.

Gesundheit & Versorgung

Wir überall, empfehlen wir auch in den USA eine extra Kranken-Versicherung.