Das Land der vielen Möglichkeiten

Im Wohnmobil durch die USA. Kalifornien, Grand Canyon, Florida, Route 66 oder Alaska: Der Traumurlaub im Camper! Wer das ‘Land der unbegrenzten Möglichkeiten’ so richtig auf eigene Faust erkunden möchte, dem empfehlen wir einen Urlaub im Motorhome. Natürlich sind auch Mietwagen plus Hotel eine Option, wenn man gerne selbst fahren möchte, aber die Freiheit, jederzeit spontan entscheiden zu können: “Genau hier bleibe ich heute”, und das Apartment mit gefülltem Kühl­schrank gleich dabei zu haben, ist schon ein ganz besonderer Luxus. In Nord­amerika gibt es Tausende von Campingplätzen. Natürlich unterscheiden sie sich in Ausstattung und Qualität. Die schönsten mit herrlichem Aus- oder Rundumblick, würziger Luft und Vogelgezwitscher findet man in den Nationalparks.

Städte mit Vermietstationen in den USA

Unsere Erfahrung

Unsere Mitarbeiterin Jutta Lieb schätzt individuelles Reisen und hat schon einige Urlaube in den USA verbracht. Gern hilft sie Ihnen bei der Suche nach dem passenden Camper.

Haben Sie Fragen?

Jutta Lieb

Für Sie erreichbar unter: +49 2233 / 92 81 581

Unsere Vermieter

Cruise America ist überall

Cruise America ist Nordamerikas größter Wohnmobilvermieter. Die Devise lautet: Kein Schnickschnack und kein Firlefanz, dafür gute und robuste Camper für die Vermietung.

Spitzenwohnmobile in den Staaten

Die Wohnmobile von Road Bear gehören zum besten, was auf Amerikas Straßen unterwegs ist. Für jeden Geschmack ist das passende Modell dabei. Die Übergabe des Fahrzeugs kann in deutscher Sprache erfolgen.

Das Wohnmobil für alle Fälle

Es gibt nur einen Wohnmobiltyp bei Britz, der auf fast alle Kundenwünsche passt. Durch die Angliederung an Road Bear gibt es diese Camper auch an jeder Road Bear Station mit deutschsprechendem Personal.

Wohnmobile – gut & zuverlässig

El Monte gehört zu den großen Vermietern in den USA. Seit vielen Jahren liefern sie gute Qualität professionell ab. Da macht man keinen Fehler.

Die Allradcamper im Norden

Allradcamper und Wohnmobile bietet der Vermieter GoNorth seinen Kunden. Große Zuverlässigkeit auch bei schwierigen Straßen zeichnen diesen Vermieter aus.

Gebraucht und gut

Die Vans werden auf dem Gebrauchtwagen­markt eingekauft, geprüft, gecheckt und aufbereitet. Dann gehen sie als poppig lackierte Camper auf die Straße. Escape!

Das zweite Leben von El Monte

Mightys Wagenflotte besteht aus ausgemuster­ten Fahrzeugen der Marke El Monte. Nach einer Generalüberholung werden die Camper wieder weiter­vermietet unter dem Namen Mighty.

Travellers Autobarn

Travellers Autobarn sucht für seine Flotte Gebrauchtwagen auf dem Markt. Anschließend bekommen sie eine frische Inneneinrichtung und gehen dann zu günstigem Preis auf Tour.

Ihr Urlaubscamper in San Francisco

Von Florida bis Kalifornien und Alaska

Es gibt unendlich viel zu sehen in diesem riesigen Land, und das zu allen Jahreszeiten. Von üppiger Tier- und Pflanzenwelt bis hin zu atemberaubender Faszination der Nationalparks. Es existieren viele Nationalparks, aber auch State Parks bieten manch interessante Abwechslung.

Mit dem Wohnmobil ist man immer dabei, und es sind viele RV Parks und Campingplätze verfügbar, wo man bequem ein oder mehrere Nächte bleiben kann.

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Kalifornien – Yosemite Nationalpark

Bekannter und ca. 3.000 km² großer Park entlang der Sierra Nevada. Das UNESCO-Weltnaturerbe in Kalifornien zeichnet sich aus durch beeindruckende Granitfelsen, Wasserfälle, klare Bäche, viele Seen und Teiche und eine Fülle von Pflanzen und Tieren. Hauptanziehungspunkt ist der zentrale Teil, das Yosemite Valley, ursprünglich von Indianern bewohnt und nach dem damals dort lebenden Stamm benannt. Der Park wurde vor vielen Millionen Jahren durch tektonische und vulkanische Aktivitäten und durch den Wechsel von Eiszeiten und Normalklima geformt. In diesem Hochland finden sich schöne Gegenden, wie z.B. Wiesenlandschaften, Gebirgsketten und Haine mit Riesenmammutbäumen. Kletterer und Wintersportler kommen auch gerne in dieses herrliche kalifornische Gebiet. Ein sehr beliebter Nationalpark in den USA. Achtung: Er ist vielleicht ein bisschen zu beliebt. Im Sommer kann es zu Engpässen kommen.

Unsere Station: Los Angeles, San Diego und San Francisco

Utah – Bryce Canyon

Im Süden von Utah in einer Höhe von ca. 2.500 m gelegener Park, der mit seinen amphitheater­förmigen erodierten Felsformationen und den enthaltenen Fossilien die Entstehungsgeschichte erahnen lässt und von in früheren Zeiten vorkommenden Sandstränden, Lagunen und Sumpfland­schaften erzählt. Farbige Felspyramiden, Hoodoos genannt, sind ebenso zu bewundern wie die artenreiche dort vorkommende Flora und Fauna. Durch den Park führt der erst in den 30er Jahren gebaute Scenic Drive. Ein Muss für Fahrten mit dem Wohnmobil.

Unsere Stationen: Las Vegas, Salt Lake City, Albuquerque und Phoenix

Washington – Mount Rainier Nationalpark

Der Mount Rainier, Teil der Rocky Mountains, vor den Toren Seattles wirkt durch seine Form ein bisschen wie der Kilimanjaro oder Fuji. Schöne Wanderwege rund um den Berg herum gibt es mehr als reichlich. Der Mt. Rainier ist übrigens fast so groß wie das Matterhorn.
Der Mt. St. Helens, der Ende der 70er Jahre spektakulär ausgebrochen ist, ist übrigens auch nicht weit.

Unsere Stationen: Portland und Seattle

Kalifornien/Nevada – Death Valley

Das Tal des Todes befindet sich nur wenige hundert Kilometer vom Pazifik entfernt zwischen Kalifornien und Nevada. Es ist eine der trockensten Gegenden der Erde und eine der heißesten in den USA. Von mehreren Gebirgen umschlossen, kommen feuchte Winde nicht mehr bis hierher, weswegen es auch Tal des Todes genannt wird. Relativ artenreich ist dennoch die Fauna mit Säuge­tieren wie z.B. Kitfüchsen, Rotluchsen, Pumas und Maultierhirschen. Viele Vogelarten kommen vor, nicht nur Zugvögel auf ihrer Durchreise, sondern auch einige Reptilien und sogar Amphibien. Die Vegetation wechselt mit den Höhenzonen, aber die Klimafaktoren tragen nicht zu fruchtbarem Boden bei. Die Landschaften wechseln von vielfarbigen Gesteinsformationen, verursacht durch verschiedene vorkommende Metalle, über verlassene Gold- und Silberminen bis hin zu ausgetrockneten Salzseen, Sanddünen und einem ausgetrockneten See, auf dem bis zu 350 kg schwere Felsen wandern.
Die Fahrt mit dem Wohnmobil ist teilweise nur eingeschränkt möglich.

Unsere Stationen: Las Vegas, Los Angeles, San Diego und Phoenix

Arizona – Saguaro National Park

Wer sich für die Wüstenlandschaften der USA begeistert, dem sei der in der Sonora-Wüste bei Tucson gelegene Saguaro National Park empfohlen. ‘Saguaro’ bedeutet Kandelaber, und Kandelaberkakteen sind die Namensgeber dieses Nationalparks. Doch es gibt nicht nur Kakteen zu bestaunen, auch farbenprächtige Lupinen oder Goldmohn sind in der entsprechenden Jahrzeszeit zu finden.
Die Tierwelt ist ausgesprochen artenreich, und mit etwas Glück kann man Pumas, Luchse und Waschbären beobachten. Festes Schuhwerk ist jedoch ratsam, da auf dem Boden durchaus auch Klapperschlangen, Skorpione und Taranteln unterwegs sind! Die Fenster und Türen Ihres Wohnmobils sollten Sie daher immer gut verschließen.

Unsere Stationen: Las Vegas, Los Angeles, San Diego und Phoenix

Florida – Everglades Nationalpark

Der Park in Florida ist ein überwiegend nur wenige Zentimeter überschwemmtes, mit Gras bewachsenes Feuchtgebiet und eine bis 60 km breite Wasserader. Sie hat eine Strömungs­geschwindigkeit von nur 1 m/Stunde. Der Park umfasst nur ca. 20% der ursprünglichen Gebiete. Durch zerstörerische Naturkatastrophen und der Umweltverschmutzung sind die Everglades als besonders gefährdetes Welterbe eingestuft. Sowohl wildlebende Flamingos, Ibisse, Pelikane, Kormorane und Störche sind dort heimisch, als auch Süß- und Salzwasserfische, Säugetiere, Reptilien. Einzigartig in den USA.

Unsere Stationen: Miami, Orlando und Tampa

New York – Niagara Fälle

Die Wasserfälle sind ein ganz besonderes Erlebnis für jeden Amerika-Besucher. Man kann auch mühelos einen ganzen Tag bleiben, einen Blick “hinter” die Fälle werfen oder sich mit der “Maid of the Mist”, dem kleinen Bötchen, den Fällen auf dem Wasser nähern. Einen Fotoapparat mitzunehmen macht nicht wirklich Sinn – wenn, dann sollte er wasserfest sein. Ein schickes Regencape ist im Preis inbegriffen.
Die amerikanischen Fälle sind übrigens etwas weniger dramatisch als die Horseshoe-Fälle auf kanadischer Seite.

Unsere Stationen: New York, Philadelphia, Boston und Toronto (Kanada)

Neuengland – Indian Summer

Als eine der schönsten, wenn nicht sogar die schönste Jahreszeit, gilt der Zeitraum von Ende September bis Mitte Oktober. Dann ist “Fall Foliage“, die Zeit der Herbstlaubfärbung. Alle Bäume leuchten in gelb, orange, rot und grün um die Wette, wie man es z.B. in Ontario und in der nordöst­lichen Hälfte Nordamerikas besonders beeindruckend erleben kann.
Zu diesem Naturschauspiel reisen in jedem Jahr nicht nur viele Touristen nach Kanada und in die Neuenglandstaaten der USA, auch die Einheimischen lassen sich diesen optischen Leckerbissen nicht entgehen und planen an den Wochenenden entsprechende Ausflüge ein.
Tipps und Informationen zum “Indian Summer“, wie man diese Zeit des Blätterverfärbens auch nennt, und an welchen Ort man genau fahren muss, um den farblichen Höhepunkt aktuell an diesem Tag bestaunen zu können, veröffentlicht die New York Times täglich auf ihrer Wetterseite.

Unsere Stationen: New York, Philadelphia, Boston und Toronto (Kanada)

So geht Camping in den States

Gerade hier ist es klar von Vorteil, mit einem komplett ausgestatteten Fahrzeug unterwegs zu sein, da nur wenige dieser Plätze Anschlüsse für Strom und Wasser bereithalten. ‘All inclusive’ dagegen offerieren die High-Class Resorts: Vielfach wunderbar gelegen und bestens ausgestattet, können Sie hier Ihr Fahrzeug immer ans Stromnetz anschließen, Frischwasser nachfüllen und Ihren Abwassertank entleeren. Preisgünstiger sind entweder die kleineren privaten und oft familiengeführten Campingplätze, die in der Regel auch die Möglichkeit des “full hook-up” (Anschlüsse für Strom und Wasser) bieten, oder aber die staatlichen Campgrounds, die das nicht anbieten, dafür aber sehr großzügig angelegt sind, so dass Sie zwischen vielen weit voneinander entfernten und meist auch durch Gebüsch abgetrennten Stellplätzen wählen können.


Ein Wohnmobil in den USA gebraucht kaufen

Bei den Preisen in der Hochsaison oder bei längeren Aufenthalten kommt der ein oder andere schon mal auf die Idee, ein Wohnmobil gebraucht zu kaufen statt zu mieten. Die Kosten können bei sehr langen Reisen tatsächlich günstiger erscheinen, aber wer will schon die Zeit des Aussuchens oder des Verkaufs mit einberechnen? Wer trägt das Risiko, und wie kann man sich versichern? Vergleichen Sie die Preise.


Welchen Führerschein benötigt man für einen Camper?

Die Debatte um den Führerschein scheint kein Ende zu nehmen. Manche Kunden sind verunsichert. Der internationale Führerschein ist empfehlenswert.


Die beliebtesten Nationalparks der USA

Für die meisten Gäste, die in den USA ein Wohnmobil mieten, stehen die Nationalparks und National Forests ganz oben auf der Interessenliste. Hier ein paar Anreisemöglichkeiten für die Parks: Grand Canyon: Las Vegas, Phoenix, Salt Lake City Bryce Canyon: Las Vegas, Salt Lake City, Denver Yosemite Nationalpark: San Francisco, Los Angeles, Las Vegas Yellowstone Nationalpark: Salt Lake City, Billings, Seattle Machen Sie immer einen Preisvergleich. Die Erfahrung zeigt: Es lohnt sich!