Blues im French Quartier

In New Orleans in Louisiana wurde zu Beginn des letzten Jahrhunderts der Jazz geboren. Afroamerikanische Rhythmen und europäische Stilrichtungen verschmolzen kongenial miteinander. Auch heute noch ist Jazz, zusammen mit Rhythm and Blues, hier vorherrschend.

Die Stadt ist ein guter Ausgangspunkt für Touren nach Texas, Alabama oder Mississippi. Auch hier gibt es viele interessante Attraktionen zu bestaunen. Letztendlich ist der Weg zum “Panhandle” Floridas auch nicht weit.

Ihre Urlaubscamper in New Orleans

Unsere Erfahrung

Unsere Mitarbeiterin Jutta Lieb hat schon einige Urlaube in den USA verbracht. Gern hilft sie Ihnen bei der Suche nach dem passenden Camper.

Jutta Lieb

Für Sie erreichbar unter: +49 2233 / 92 81 581

Wohin in New Orleans?

Tipp: Besuchen Sie das French Quarter von New Orleans einmal zur Karnevalszeit. Zwischen den spanischen und französischen Bauten aus der Kolonialzeit bieten die knallbunten Umzüge am “fetten Dienstag”, dem Tag vor dem Beginn der entbehrungsreichen Fastentage, herrliche Fotomotive, und die Stimmung in der ganzen Stadt ist einfach nur ansteckend.
Das Umland von New Orleans wird vom Mississippi-Delta beherrscht. Tauchen Sie in die Geschichte ein und besuchen Sie im “tiefen Süden” eine historische Plantage oder unternehmen Sie eine nostalgische Mississippifahrt mit einem Schaufelraddampfer.

Florida und der alte Süden mit dem Wohnmobil

Florida ist mehr als nur ein Rentnerstaat, und er hat eine Menge zu bieten. Vor allem die Golfküste um Naples hat sehr schöne Campingplätze und RV Parks mit Zugang zum Strand. Die Everglades sind im Sommer eine Plage, im Frühjahr und Herbst ein Traum.

Im alten Süden finden sich immer noch ursprüngliche Herrschaftshäuser, die man teilweise auch besichtigen kann, um sich einen Eindruck von der damaligen Zeit zu verschaffen. Strände am Atlantik sind auch in Georgia oder den Carolinas empfehlenswert, es ist einfach ein Frage der Jahreszeit. Savannah und Charlotte sind immer einen Besuch wert.

Die Nationalpark Great Smokey ist ein absolutes Wanderparadies, der Okefenokee etwas für Kanuten und Fotografen.

Great Smokey Nationalpark

An Campingplätzen mangelt es nicht am Great Smokey. Der Nationalpark ist der meistbesuchteste Park in den USA, was einen jedoch nicht davon abhalten sollte, ihn ebenfalls zu besuchen. Die Amerikaner selbst bleiben in der Regel auf den Standardwegen und lassen den eigentlich Urwald, der mit Wanderwegen gut bestückt ist, links liegen. Nach 5 Minuten ist man inmitten der Natur und auch während der Hauptreisezeit mutterseelenallein.

Okefenokee Nationalpark

Das Sumpfgebiet in Georgia am Rande zu Florida lässt sich am besten mit einer geführten Kanutour erleben. Ein Mückennetz ist sinnvoll, sollte einem aber auch nicht den Spaß verderben, denn an den Rändern der Sümpfe gibt es immer wieder interessante Begegnungen mit einer opulenten Tier- und Vogelwelt. Neben den Alligatoren finden sich auch Bären und Pumas im Dickicht des Mangroven­waldes.

Everglades Nationalpark

Der Park in Florida ist ein überwiegend nur wenige Zentimeter überschwemmtes, mit Gras bewachsenes Feuchtgebiet und eine bis 60 km breite Wasserader. Sie hat eine Strömungs­geschwindigkeit von nur 1 m/Stunde. Der Park umfasst nur ca. 20% der ursprünglichen Gebiete. Durch zerstörerische Naturkatastrophen und der Umweltverschmutzung sind die Everglades als besonders gefährdetes Welterbe eingestuft. Sowohl wildlebende Flamingos, Ibisse, Pelikane, Kormorane und Störche sind dort heimisch, als auch Süß- und Salzwasserfische, Säugetiere, Reptilien. Einzigartig in den USA.

Rund um den Nationalpark gibt es herrliche Campingplätze und RV-Parks.

Biscayne Nationalpark

Der Biscayne-Nationalpark besteht zu 95% aus einer Wasserfläche, ist in Südflorida gelegen und erstreckt sich über die Biscayne Bay und die nördlichen Inseln der Florida Keys. Der Park schützt das Korallenriff als einen Teil des drittgrößten Riffs der Erde. Ausgedehnte Mangrovenwälder an den Küsten des Parks dienen als Ökosystem zahlreichen Tieren (sowohl Erd- als auch Meeres­bewohnern) als Lebensraum und sind für Wassersportler ein Eldorado zum Tauchen und Schnorcheln.

Unser Vermieter

Cruise America

Der größte Vermieter Nordamerikas ist in fast allen Ecken und Enden in Amerika zu finden, so auch bei New Orleans. Die Fahrzeuge sind einfach gut und robust. Wer ohnehin irgendwo in den USA umsteigen muss, der kann gleich nach Baton Rouge fliegen. Die Hauptstadt des Bundeslandes Louisiana hat ebenfalls einen kleinen Flughafen. Für Flüge nach Atlanta, dem Umsteigepunkt im Süden, reicht’s auf jeden Fall.

Vermietstation

Cruise America
1625 Nicholson Drive
Baton Rouge LA 70802

Wohnmobile in anderen Städten mieten