Die überschaubare Stadt in Nordwest

Portland liegt an der Westküste der USA. Der Name lässt zwar vermuten, dass die Stadt direkt am Pazifik ist, da müssen Sie aber noch ein paar Meilen mit dem Wohnmobil fahren. In den USA gibt es zwei Portlands. Dieses Portland findet sich in Oregon, nicht in Maine.

Am nordwestlichen Rand von Oregon liegt Portland, nach Seattle und Vancouver/Kanada die drittgrößte Stadt des Pazifischen Nordwestens der USA.

Ihre Urlaubscamper in Portland (Oregon) Westküste

Unsere Erfahrung

Unsere Mitarbeiterin Jutta Lieb schätzt individuelles Reisen und hat schon einige Urlaube in den USA verbracht. Gern hilft sie Ihnen bei der Suche nach dem passenden Camper.

Jutta Lieb

Für Sie erreichbar unter: +49 2233 / 92 81 581

Wohin ab Portland?

Von hier aus kommen Sie mit Ihrem Wohnmobil sehr gut zum Mount-Rainier-National Park und zum Olympic-National-Park im Bundesstaat Washington. Seattle, die grüne Kulturmetropole, die von den Amerikanern selbst als die „europäischste“ aller US-Großstädte bezeichnet wird, liegt genau dazwischen und lohnt unbedingt eine Besichtigung.

Sollten Sie sich auf dem Weg nach Kalifornien befinden, liegt das Oregon Caves National Monument auf Ihrer Strecke. Die Tropfsteinhöhle aus Marmorgestein befindet sich in einem wunderschönen Naturschutzgebiet und ist auf dem ersten Kilometer für Besucher zugänglich. Neben den bizarren Gesteinsformationen wurden hier jede Menge Tierskelette entdeckt, u.a. das eines 50.000 Jahre alten Grizzlybären.

Pacific Highway No. 1 – von Nord nach Süd oder umgekehrt?

Wenn man z.B. von Los Angeles die Küstenstraße in nördlicher Richtung nach San Francisco fährt, ist durch die Straßenführung nicht jede Parkbucht zum Halten geeignet, weil man sich auf der meerabgewandten Seite befindet. Fährt man stattdessen auf der dem Pazifik zugewandten Seite, muss man keinen Fotostopp ausfallen lassen. Also lieber ab San Francisco gen Süden. Der Nachteil ist dann nur, dass man bei schönem Wetter mittags die Sonne als Gegenlicht hat.

Yosemite Nationalpark

Bekannter und ca. 3.000 km² großer Park entlang der Sierra Nevada. Das UNESCO-Weltnaturerbe in Kalifornien zeichnet sich aus durch beeindruckende Granitfelsen, Wasserfälle, klare Bäche, viele Seen und Teiche und einer Fülle von Pflanzen und Tieren. Hauptanziehungspunkt ist der zentrale Teil, das Yosemite Valley, ursprünglich von Indianern bewohnt und nach dem damals dort lebenden Stamm benannt. Der Park wurde vor vielen Millionen Jahren durch tektonische und vulkanische Aktivitäten und durch den Wechsel von Eiszeiten und Normalklima geformt. In diesem Hochland finden sich schöne Gegenden, wie z.B. Wiesenlandschaften, Gebirgsketten und Haine mit Riesenmammutbäumen. Kletterer und Wintersportler kommen gerne in dieses herrliche kalifornische Gebiet. Ein sehr beliebter Nationalpark in den USA. Achtung: Er ist vielleicht ein bisschen zu beliebt. Im Sommer kann es zu Engpässen kommen.

Crater Lake Nationalpark

Der Nationalpark ist wegen seiner spektakulären Highlights bereits seit über 100 Jahren als solcher ausgewiesen. Super Trails laden zum Wandern ein. Man sollte es keinesfalls versäumen, eine Bootstour zur Wizard Insel zu unternehmen. Achtung: Der Park könnte im frühen Frühling oder im späten Herbst schon geschlossen sein, der Crater Lake liegt recht hoch.
An Campingplätzen mitten in der Natur fehlt es nicht. Angeln und Schwimmen ist auch ausdrücklich erlaubt.

Mount Rainier Nationalpark

Der Berg, Teil der Rocky Mountains, vor den Toren Seattles wirkt durch seine Form ein bisschen wie der Kilimanjaro oder Fuji. Schöne Wanderwege rund um den Berg herum gibt es mehr als reichlich. Der Mt. Rainier ist übrigens fast so groß wie das Matterhorn. Der Mt. St. Helens, der Ende der 70er Jahre spektakulär ausgebrochen ist, ist übrigens auch nicht weit.

Death Valley

Das Tal des Todes befindet sich nur wenige hundert Kilometer vom Pazifik entfernt zwischen Kalifornien und Nevada. Es ist eine der trockensten Gegenden der Erde und eine der heißesten in den USA. Von mehreren Gebirgen umschlossen, kommen feuchte Winde nicht mehr bis hierher, weswegen es ‚Tal des Todes‘ genannt wird. Relativ artenreich ist dennoch die Fauna mit Säugetieren wie z.B. Kitfüchsen, Rotluchsen, Pumas und Maultierhirschen. Viele Vogelarten kommen vor, nicht nur Zugvögel auf ihrer Durchreise, sondern auch einige Reptilien und sogar Amphibien. Die Vegetation wechselt mit den Höhenzonen, aber die Klimafaktoren tragen nicht zu fruchtbarem Boden bei. Die Landschaften wechseln von vielfarbigen Gesteinsformationen, verursacht durch verschiedene vorkommende Metalle, über verlassene Minen (Gold/Silber) bis hin zu ausgetrockneten Salzseen, Sanddünen und einem ausgetrockneten See, auf dem bis zu 350 kg schwere Felsen wandern.
Die Fahrt mit dem Wohnmobil ist teilweise nur eingeschränkt möglich.

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